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Magazine X115 X115 CO2-Laser für die Haut | Typen, Ergebnisse

CO2-Laser für die Haut | Typen, Ergebnisse

Was Ist Das?

Der Kohlenstoffdioxidlaser ( CO2-Laser) ist einer der meist verwendeten Laser in Chirurgie und Dermatologie.

Die Anwendungsmöglichkeiten dieser Technologie sind überaus vielfältig und reichen von dermatologischen Problemen (wie Warzen, Fibromen, Kondylomen usw.) bis hin zur ästhetischen Dermatologie (gegen Falten und Altersflecken).

Anwendungszweck

Der CO2-Laser ist ein ablativer Laser, der sich zur Behandlung zahlreicher dermatologischer Erkrankungen und Zustände eignet:

  • Angiome
  • Hyperkeratose (vor allem an den Fußsohlen)
  • Seborrhoische Keratosen im Gesicht, an Kopfhaut und Rumpf (braune, rissige, oft erhabene, muttermalähnliche Flecken)
  • Narben (Akne, Windpocken, hypertrophe Narben, Keloide)
  • Condylomata acuminata (die sogenannten „Feigwarzen“, eine häufige, sexuell übertragbare Krankheit)
  • Epulis (gutartige Schwellung des Zahnfleisches)
  • Pendelfibrome (zahlreiche kleine, gestielte Auswüchse, die vor allem an Hals, Achseln und Leiste vorkommen)
  • Dermale Nävi (Muttermale) und papillomatöse Nävi (flach, erhoben, rund)
  • Pigmentstörungen der Haut (Leberflecken, Sommersprossen, Melasma, Sonnenflecken, Altersflecken)
  • Kleine Talgzysten
  • Rhinophym (knollenartige Wucherungen der Haut und Erweiterungen der Poren an der Nasenspitze)
  • Dehnungsstreifen
  • Dunkle Tätowierungen
  • Vulgäre Warzen an allen Körperstellen
  • Xanthelasmen (Ansammlungen von gelblichem Fett in den Augenlidern, typisch für Patienten mit hohem Cholesterinspiegel im Blut).

Laser Skin Resurfacing

Das sogenannte Skin Resurfacing ist eine Behandlungsmethode, mit der bestimmte Zeichen der Hautalterung, wie Falten und Verfärbungen entfernt oder gemindert werden sollen.

Um diese Behandlung durchführen zu können, kann der/die Arzt/Ärztin die „Stärke“ des CO2-Laserstrahls wählen, um zwei verschiedene Ergebnisse zu erzielen:

  • Abtragen der obersten Hautschichten mittels Laserlicht von hoher Intensität;
  • Steigerung der Laserpenetration, um auf die Lederhaut einzuwirken.

Da die obersten Hautschichten beim Laser-Resurfacing praktisch verdampft werden, ist diese Methode mit einem tiefenwirksamen Peeling zu vergleichen. Auf diese Weise wird die Haut glatter, kleine oberflächliche Flecken werden entfernt und der Erneuerungsprozess der Oberhaut wird angeregt, wodurch die Haut an Geschmeidigkeit und Glanz gewinnt.

Der Temperaturanstieg in der Dermis (Lederhaut) stimuliert hingegen die Aktivität der Fibroblasten, wodurch es zu einem Anstieg der Kollagensynthese kommt.

Abgesehen von einer Verbesserung der Textur sowie des allgemeinen Hautbildes trägt das Skin-Resurfacing dazu bei, Schönheitsmakel, wie Falten, Narben, Sonnenflecken, Altersflecken, erweiterte Poren und Fältchen zu mindern.

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Funktionsweise

Der CO2-Laser produziert einen sichtbaren Lichtstrahl im mittleren Infrarot mit einer Wellenlänge von 10.600 nm.

Aufgrund dieses Merkmals weist der CO2-Laser eine hohe biologische Absorptionsrate für Wasser auf: Die wasserhaltigen Hautzellen absorbieren die Energie des Laserimpulses und verdampfen sofort.

Der daraus resultierende Volumenanstieg bewirkt, dass die betroffene Haut zusammen mit ihrem Bindegewebe, ihren Zellen, Zellmembranen und intrazellulären Organellen durch Fragmentierung, Verdampfung und Abtragung (Ablation) entfernt wird.

Da die Haut einen sehr hohen Anteil an Wasser enthält, ist der CO2-Laser ideal für eine präzise und sichere Ablation mit überaus geringer Schädigung der umliegenden Haut 1.

Die Vorteile des CO2-Lasers gegenüber dem traditionellen Skalpell sind daher mehrere: Präzision, weniger Blutungen, weniger Entzündungsreaktionen und bessere Heilung.

Ultrakurz gepulster CO2-Laser

Die neuesten CO2-Laser erzeugen besonders kurze Impulsfolgen, die von einem relativ langen Intervall unterbrochen werden.

Wenn die Dauer des Laserpulses kürzer als die Zeit der Wärmediffusion in den Schichten rund um den betroffenen Bereich ist, gibt es keine thermischen Schäden an den angrenzenden Geweben und die Nebenwirkungen sind somit begrenzt.

Der ultrakurz gepulste CO2-Laser hat somit den Vorteil, die Ansammlung von Wärmeenergie im umliegenden Gewebe zu minimieren. Dies ermöglicht eine besonders selektive Ablation, wobei der Laser in den gewünschten Hautschichten mit hoher Präzision arbeitet und die thermische Schädigung minimiert wird.

Fraktionierter CO2-Laser

Der traditionelle CO2-Laser eignet sich nicht ideal zur Hautverjüngung, da seine Anwendung über relativ große Bereiche zu erheblichen Nebenwirkungen führt.

Um dieses Problem zu lösen, wurde die fraktionierte Lasertechnologie entwickelt, bei der mikroskopisch kleine Laserstrahlen zum Einsatz kommen.

Auf diese Weise trifft das Laserlicht nur mikroskopisch kleine, säulenförmige Hautbereiche und lässt zwischen diesen behandelten „Hautsäulen“ zylindrisch angeordnetes gesundes Gewebe zurück.

Dank dieser Eigenschaften ermöglichen fraktionierte Laser eine raschere Abheilung sowie eine Reduzierung der Nebenwirkungen und damit verbundenen Erholungszeiten.

Ausgehenden von diesen unbehandelten Hautbereichen beginnt ein Regenerationsprozess, der eine sehr schnelle Heilung ermöglicht, die normalerweise innerhalb von 4 bis 5 Tagen abgeschlossen ist.

Anti-Aging-Wirkung

Moderne CO2-Lasergeräte erreichen eine gute Eindringtiefe von bis zu mehr als 2 mm.

Die verschiedenen Tiefen sind je nach zu behandelndem Umstand angezeigt; oberflächliche Behandlungen liefern gute Ergebnisse bei Störungen der obersten Hautschichten, während tiefe Eindringtiefen beispielsweise bei der Umstrukturierung von Narbengewebe sowie bei Anti-Aging-Behandlungen erfolgreich sind.

Wenn die vom Laserstrahl erzeugte Wärme in die tieferen Hautschichten vordringt, kommt es zu:

  • einem sofortigen Zusammenziehen der Kollagenfasern, was zu einer größeren Hautspannung führt;
  • einer gesteigerten Produktion neuer Kollagenfasern durch die Fibroblasten, die aktiviert werden, um den Schaden zu reparieren; dieser Effekt bewirkt eine globale Geweberegeneration mit einer daraus resultierenden Verbesserung der Hautstruktur.

Ergebnisse und ihre Dauer

Die Ergebnisse des CO2-Lasers hängen, wie gesehen, von der Art des zu behandelnden Schönheitsmakels und der vom Arzt gewählten Behandlung ab.

Im Allgemeinen bietet dieser Laser hervorragende Ergebnisse bei der Korrektur oberflächlicher Unvollkommenheiten, wie Fältchen und Hautflecken verschiedener Art.

Tiefere Falten können nur zum Teil korrigiert werden, wobei die Behandlung nach 3-6 Monaten wiederholt werden muss.

Sobald die Schönheitsmakel einmal behoben sind, treten sie meist nicht wieder auf, sodass die Ergebnisse als endgültig angesehen werden können.

Vollablativer oder Fraktionierter Laser?

Der vollablative CO2-Laser liefert ausgezeichnete Ergebnisse. Im Allgemeinen ist er in schwereren Fällen wirkungsvoller als der fraktionierte Laser.

Dafür verlangt das Verfahren eine Anästhesie und Sedierung, wodurch es zu langen Genesungszeiten (rund 2 Wochen) kommt.

10 bis 15 Tage nach der Operation kann es den Patienten/innen aufgrund der Blutergüsse und Krusten unangenehm sein, sich in der Öffentlichkeit aufzuhalten.

Darüber hinaus erhöht diese besonders aggressive Laserbehandlung das Risiko potenzieller unerwünschter Folgen, wie Infektionen, Narben und Läsionen durch Herpes simplex.

Die Ergebnisse einer Behandlung mit fraktioniertem CO2-Laser sind mit denen des vollablativen Lasers vergleichbar, es kann jedoch notwendig sein, dass die Behandlung dazu ein zweites Mal wiederholt werden muss.

Trotzdem bevorzugen viele Patienten/innen aufgrund der viel kürzeren Ausfallzeit (2-3 Tage) diesen Ansatz.

Der CO2-Laser kann mehr oder weniger aggressiv eingesetzt werden: Die Korrektur kann im Zuge einer einzigen Tiefenbehandlung oder wiederholter oberflächlicher Behandlungen erfolgen; die jeweilige Strategie muss vom Arzt in Absprache mit dem/der Patienten/in festgelegt werden. Im Allgemeinen gilt: Umso aggressiver die Behandlung, desto besser sind die Ergebnisse, desto länger sind aber auch die Genesungszeiten.

Vorgehensweise

Vorbereitende Maßnahmen

Vor einer CO2-Laserbehandlung kann der/die Arzt/Ärztin einige vorbereitende Maßnahmen empfehlen.

Einnahme von Medikamenten zur Vermeidung von Komplikationen

Der/Die Arzt/Ärztin wird vor und nach der Behandlung ein antivirales Medikament verschreiben, um eine Reaktivierung des Herpes simplex bei prädisponierten Personen zu verhindern.

Im Normalfall wird zur Vorbeugung die orale Einnahme eines Antibiotikums empfohlen.

Absetzen einiger Medikamente

Der/Die Arzt/Ärztin kann verlangen, bestimmte Medikamente wie Aspirin in der Woche vor der Operation abzusetzen.

Vermeidung direkter Sonneneinstrahlung

Eine wichtige Empfehlung ist, die Haut in den 2 bis 8 Wochen vor der Behandlung keinem solaren oder künstlichen UV-Licht (Bräunungslampen) auszusetzen.

Zu viel Sonne kann in den behandelten Bereichen zu einer dauerhaften ungleichmäßigen Pigmentierung führen und bei manchen Menschen zur Reaktivierung des Herpesvirus beitragen.

Aus diesem Grund werden Laserbehandlungen in der Regel im Herbst oder Winter (von Oktober bis April, abhängig von den jeweiligen Situationen) durchgeführt.

Das Rauchen einstellen

Raucher sollten versuchen, mindestens zwei Wochen vor und nach der Behandlung mit dem Rauchen aufzuhören. Dies reduziert das Risiko von Komplikationen und unterstützt den Heilungsprozess der Haut.

Auftragen bestimmter Kosmetikprodukte

In den 2 bis 4 Wochen vor der Operation kann der/die Arzt/Ärztin dermatologische Produkte (z. B. auf der Basis von Retinoiden) empfehlen, die durch Reduzieren von überschüssigem Talg und Ausdünnen des Stratum Corneum die Haut positiver reagieren lassen.

Möglicherweise wird der/die Arzt/Ärztin auch die Verwendung eines Sonnenschutzmittels mit breitem Spektrum empfehlen, wenn die Sonneneinstrahlung nicht vermieden werden kann.

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Während der Behandlung

Eine CO2-Laserbehandlung wird normalerweise ambulant durchgeführt.

Der Eingriff kann unter örtlicher Betäubung mit oder ohne Sedierung durchgeführt werden, wobei letztere vor allem bei invasiveren Eingriffen erforderlich sein kann.

Während der Behandlung verspürt der/die Patient/in ein unangenehmes, aber erträgliches Wärmegefühl, Brennen und Zwicken.

Während der Emittierung der Laserpulse werden die Augen mit einer speziellen Schutzbrille geschützt.

Nach Abschluss der Behandlung wird die Haut mit Hilfe von Eisbeuteln gekühlt, um Schwellungen, Schmerzen und Jucken zu lindern.

Die Dauer der Behandlungssitzung variiert je nach behandeltem Bereich zwischen 20 und 60 Minuten.

Variabel sind auch die Kosten, die von 200 bis 600 Euro pro Behandlungssitzung reichen.

Aussehen der Haut nach der Behandlung

Wie bereits erwähnt, hängt die Aggressivität der Behandlung vom verwendeten Gerät und den Entscheidungen des Arztes ab.

Wenn fraktionierte CO2-Lasertechnologie zum Einsatz kommt, kann man von Ödemen (Schwellungen) und großflächigen Hautrötungen im behandelten Bereich ausgehen, die mit einem leichten Sonnenbrand zu vergleichen sind.

Die Haut kann ca. 3-4 Tage leicht rot bleiben. In der Zwischenzeit ist es wichtig, sie mithilfe spezieller weichmachender und beruhigender Hautcremes mit Feuchtigkeit zu versorgen.

Im Falle einer vollablativen CO2-Laserbehandlung entwickelt sich an der behandelten Stelle ein geröteter Bereich (Erythem) mit Schorf (Kruste).

Die Krusten bilden sich normalerweise innerhalb von 15 Tagen zurück und lösen sich von selbst ab.

Verschieden Faktoren beeinflussen die Heilungsdauer: Neben der individuellen Reaktivität hängt diese vom Behandlungsbereich, dessen Ausdehnung, der Hautfarbe, der Körperstelle, der Art der Läsion und der vom Laserstrahl erreichten Tiefe ab.

Nach der Behandlung

Um Rötungen und Schwellungen zu lindern, verschreibt der/die Arzt/Ärztin in den ersten Tagen nach der Behandlung normalerweise eine Creme mit entzündungshemmenden Eigenschaften.

In den Tagen nach der Behandlung kann der/die Arzt/Ärztin auch eine antibiotikahaltige Creme (z.B. Gentamicin) verschreiben.

Zudem ist es wichtig, in den folgenden 6 Wochen für einen angemessenen Lichtschutz zu sorgen, wobei vor allem exponierte Bereiche mit einer Breitspektrum-Sonnenschutzcreme geschützt werden müssen.

Es ist auch ratsam, in den Tagen nach der Behandlung keine Parfums und Gesichts-/Körperwasser auf Alkoholbasis sowie kein heißes Wasser zu verwenden und zudem Traumata jeglicher Art im behandelten Bereich (einschließlich Scrubs und Peelings) zu vermeiden.

Nebenwirkungen

Wie jede andere Laserbehandlung können CO2-Laser gewisse Nebenwirkungen nach sich ziehen.

Wie bereits gesehen gelten vorübergehende Erytheme (Hautrötung) mit Empfindlichkeit, Juckreiz, Ödemen (Schwellung) und kleinen Hämatomen (Blutergüssen) und Krusten zu den häufigsten Nebenwirkungen.

Es besteht zudem die Möglichkeit, dass im behandelten Bereich eine kleine Narbe und/oder Anzeichen von Hypo- oder Hyperpigmentierung zurückbleiben.

Die Gefahr von Verfärbungen (Verdunkelung oder Aufhellung der Haut) steigt, wenn die behandelten Bereiche vor und nach der Behandlung nicht ausreichend vor Sonnenstrahlen geschützt werden, während das Risiko von Narben und Infektionen steigt, wenn die Krusten vorzeitig abgekratzt werden.

Gegenanzeigen

Auch die Gegenanzeigen für eine CO2-Laserbehandlung können je nach Art der Behandlung variieren. Zu den häufigsten Gegenanzeigen zählen:

  • Laufende virale oder bakterielle Infektionen oder Pilzinfektionen in der Nähe der zu behandelnden Stelle;
  • Dermatitis im Behandlungsbereich;
  • Neigung zur Entwicklung hypertropher Narben oder Keloide;
  • Einnahme von lichtsensibilisierenden und gerinnungshemmenden Arzneimitteln;
  • Olivfarbene, braune oder schwarze Haut, aufgrund des hohen Risikos von Pigmentveränderungen;
  • Aknetherapie mit Isotretinoin in den Monaten vor der Behandlung;
  • Schwangerschaft und Stillzeit;
  • langwierige Behandlungen mit Cortison in der Vergangenheit;
  • autoimmune Kollagenosen.

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