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Magazine X115 X115 Laser gegen Falten | Vorteile, Wirkung, Nebenwirkungen

Laser gegen Falten | Vorteile, Wirkung, Nebenwirkungen

Was ist ein Laser?

Die dermatologische Laserbehandlung ist ein minimalinvasives Verfahren, das sowohl pathologische als auch rein ästhetische Hautläsionen mit Hilfe von Laserlicht behandelt (Narben, Falten, Dehnungsstreifen, Pigmentflecken usw.).

Ähnlich wie bei anderen Behandlungsformen mit Licht (Pulslicht und photodynamische Therapie) kann Laserlicht als Technik zur Photorejuvenation (Hautverjüngung mit Pulslicht) eingesetzt werden.

Laser werden seit jeher als „ hochpräzises Skalpell“ eingesetzt und können einen Lichtstrahl von höchster Intensität emittieren, der auf einen einzelnen Punkt fokussiert wird.

Diese enorme Menge an abgegebener Energie kann vom Gewebe leicht absorbiert werden, was je nach Energieintensität und Wellenlänge unterschiedliche Folgen nach sich zieht.

Das Wort Laser (Akronym für Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation) stammt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt „ Licht-Verstärkung durch stimulierte Emission von Strahlung“.

Laser in der Schönheitsmedizin

Der enorme Anreiz, der sich aus dem Einsatz von Laserlicht in der Medizin ergab, hat eine Optimierung dieser Methode auch für die Schönheits- und Anti-Aging-Medizin ermöglicht.

Die Möglichkeit, bestimmte Wellenlängen und entsprechende Intensitäten auszuwählen, hat es möglich gemacht, den Einsatz von Lasern zur Behandlung einiger Unschönheiten der Haut zu perfektionieren. Dazu gehören:

  • Dehnungsstreifen;
  • Hyperpigmentierung;
  • Akne-Narben;
  • Falten (Photorejuvenation);
  • Gefäßmängel (Teleangiektasien).

Biologisch möglich ist dies dank der Eigenschaft des Lasers, Kollagenfasern zu reparieren und umzustrukturieren, was der Haut Elastizität, Glanz und Festigkeit verleiht.

Lasertypen und Funktionsweise

Derzeit gibt es zahlreiche Arten von Laserquellen, mit denen eine Vielzahl von Hautproblemen angemessen behandelt werden können.

Für jede Unvollkommenheit gibt es nämlich eine optimale Laserquelle mit einer für das zu treffende Ziel angemessenen Wellenlänge.

Dieses Ziel wird als Chromophor bezeichnet, wobei es sich je nach Einzelfall um folgende Substanzen handeln kann:

  • Melanin, bei Pigmentstörungen;
  • Oxyhämoglobin, bei Gefäßstörungen;
  • Zellwasser zur Hautverjüngung (Resurfacing).

Die Wellenlänge des Lasers bestimmt, auf welches Chromophor er abzielen kann, wobei zu berücksichtigen ist, dass viele Laser auf mehr als ein Chromophor zielen, wobei sie einem gegenüber aktiver sind als anderen Chromophoren gegenüber.

Wenn die Dauer des Laserpulses kürzer als die Zeit der Wärmediffusion in den Schichten rund um den betroffenen Bereich ist, gibt es keine thermischen Schäden an den angrenzenden Geweben und die Nebenwirkungen sind begrenzt.

Lasertypen

Wellenlänge

Chromophor

Anwendungen

ABLATIVE LASER

CO2-Laser

10.600 nm

Wasser

Chirurgie und Hautverjüngung (Resurfacing)

Erbium-YAG-Laser

2940 nm

Wasser

Chirurgie und Hautverjüngung (Resurfacing). Etwas weniger invasiv als der zuvor genannte Lasertyp.

NICHT-ABLATIVE LASER

Nd:YAG-Laser

1064 nm, kann aber auf 532 nm eingestellt werden

Melanin, Wasser

Behandlung von Gefäßläsionen wie Teleangiektasien des Gesichts und der unteren Extremitäten, Rubinangiomen und Spinnenangiomen.

Die verringerte Interferenz mit Melanin ermöglicht eine sicherere Anwendung bei Patienten mit dunkler Haut (I IV).

Dieser Laser wird auch zur Haarentfernung bei Patienten mit dunklem Hauttyp sowie zur Entfernung von Tätowierungen und Permanent-Make-up verwendet.

Diodenlaser

800 – 980 nm

Melanin, Hämoglobin

Gute Selektivität gegenüber Hämoglobin und geringere Interferenz mit Melanin: Geeignet zur Behandlung von Gefäßläsionen (z. B. Krampfadern) auch bei Patienten mit dunkler Haut (Fototypen I-IV).

Wird auch zur Haarentfernung bei Patienten mit dunklem Hauttyp verwendet (I-IV).

Alexandritlaser

755 nm

Melanin, Hämoglobin

Dieser Laser kommt vor allem bei der Haarentfernung, der Behandlung von Pigmentstörungen und beim Entfernen von Tätowierungen (schwarz, blau, grün) zum Einsatz.

Er kann auch zur Behandlung von leichten Gefäßläsionen verwendet werden. Er kann auch für helle Hauttypen (I, II, III) verwendet werden.

Ruby-Laser (Rubinlaser)

694 nm

Melanin, Hämoglobin

Sehr selektiv für Melanin; Verwendung bei hyperpigmentierten Flecken, zur Entfernung von Tätowierungen (schwarz, blau, dunkelblau und besonders lila) und zur Haarentfernung bei hellen Hauttypen (I, II) und dunklem Haar.

Gepulster Farbstofflaser (PDL)

585-595

Melanin, Hämoglobin

Wirkt selektiv auf Hämoglobin. Er gilt daher als überaus nützlicher Laser zur Behandlung oberflächlicher Gefäßläsionen, wie Teleangiektasien und Gesichtserythemen, wobei die Rötung vermindert werden kann.

KTP-Laser (Kaliumtitanylphosphat)

532 nm

Melanin, Hämoglobin

Teleangiektasien, Entfernung von braunen, roten und rosa Tätowierungen.

Chromophore Laser

Eine wichtige Unterteilung unterscheidet ablative und nicht-ablative sowie fraktionierte und unfraktionierte Laser.

  • Ablative Laser verdampfen die Gewebeschichten, während nicht-ablative Laser sanfter sind und die Haut intakt zurücklassen.
  • Unfraktionierte Laser wirken auf die gesamte behandelte Oberfläche ein, während fraktionierte Laser "gepixelt" arbeiten und kleine, säulenförmige thermische Schäden erzeugen, die von gesunden Gewebesäulen durchsetzt sind.

Ablative Laser

Ablative Laser entfernen die obersten Hautschichten. Hierzu gehören Kohlenstoffdioxidlaser (CO2) und Erbium-Laser.

Beim Erbium-YAG-Laser handelt es sich um ein „sanfteres“ Verfahren, das weniger Nebenwirkungen als der CO2-Laser mit sich bringt.

Ablative Laser sind zwar invasiver, erzielen aber auch bessere klinische Ergebnisse, weshalb sie insbesondere bei der Behandlung tiefer Falten und Narben eingesetzt werden.

Ablative Laser erhitzen die Wassermoleküle: Sobald das Wasser gasförmig wird, kommt es zur Verdampfung der äußeren Schichten der Haut (Oberhaut) .

Dieser Prozess, der mit einem besonders tiefen Peeling vergleichbar ist, stimuliert den Erneuerungsprozess der Haut durch die Produktion von neuem Kollagen und macht die Haut so glatter, straffer und elastischer.

Nach einer einzigen Behandlung sind meist schon Verbesserungen sichtbar, die meisten Patienten/innen benötigen jedoch zwei Wochen oder länger zur Erholung.

Während der Genesung treten häufig Beschwerden auf, die von Schwellungen, Nässen und Krustenbildung der Haut begleitet werden.

Die Ergebnisse dauern in der Regel 1 bis 5 Jahre an.

Einige mit ablativen Laserbehandlungen verbundene Risiken sind:

  • Rötung oder Schwellung
  • Akne
  • Infektion
  • Farbliche Veränderungen der Haut
  • Narben

Ablative Laser gelten bis heute als Standardmethode zur Behandlung schwerer Formen von Falten, Pigmentstörungen und Narben.

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Nicht-ablative Laser

Nicht-ablative Laser führen nicht zu einem Abtragen der obersten Hautschichten (Epidermis), sondern erhitzen das Zielgewebe, ohne es zu zerstören.

Dieser Prozess regt die Kollagenproduktion an und unterfüllt so unerwünschte Schönheitsmakel, wie Fältchen und Falten.

Nicht ablative Laser sind sanfter und eignen sich zur Verbesserung der Hautstruktur und des Hauttons sowie zum Entfernen feiner Fältchen, leichter Falten und Pigmentstörungen.

Nicht-ablative Behandlungen können mit verschiedenen Lasertypen und IPL-Geräten (Intense Pulsed Light) durchgeführt werden.

Normalerweise sind mehrere, voneinander getrennte Behandlungen erforderlich, um signifikante Ergebnisse zu erzielen, die Erholung erfolgt im Allgemeinen rasch (vor allem im Vergleich zu ablativen Behandlungsformen).

Die meisten Studien haben gezeigt, dass 4 bis 6 Behandlungen im Abstand von 4 Wochen erforderlich sind, um im Rahmen der meisten klinischen Indikationen das gewünschte klinische Ergebnis zu erzielen.

Abgesehen von leichten Rötungen oder Schwellungen ist die Haut nicht sichtbar betroffen und die meisten Patienten/innen können ihren normalen Alltag sofort wieder aufnehmen.

Nicht-ablative Lasertechniken gelten als annehmbare Alternative für alle jene Patienten und Patientinnen, die die möglichen Nebenwirkungen ablativer Lasertechniken vermeiden möchten und mäßigere Ergebnisse zu akzeptieren geneigt sind.

Fraktionierte Laser

Fraktionierte Laser arbeiten mit Mikrosäulen, die in einem gewissen Abstand zueinanderstehen und sich mit zylindrischen Bereichen gesunder Haut abwechseln.

Auf diese Weise ermöglichen sie eine raschere Heilung und reduzieren die Gefahr von Nebenwirkungen.

Fraktionierte Lasertechniken können sowohl mit ablativen als auch nicht-ablativen Lasern kombiniert werden.

Wirksamkeit

Hyperpigmentierung

Verschiedene Studien zeigen, wie der Einsatz von Lasertechnologie bei der Behandlung von Melasma und anderen dermalen Hyperpigmentierungen überaus nützlich sein kann und ein Aufsteigen des Melanins in Richtung der oberen Hautschichten garantiert, die Abschuppung der Hornzellschicht erleichtert und die Wiederherstellung einer gleichmäßigen Hautfärbung ermöglicht.

Narben

Die Fähigkeit des Lasers, die Dermis (Lederhaut) bis zur retikulären Schicht zu durchdringen, hat die Verwendung dieses Verfahrens bei der Behandlung von Aknenarben möglich gemacht.

Im Gegensatz zu den klassischen Glykolsäure-Peelings, mit denen das Stratum Corneum (Hornzellschicht) und die Epidermis (Oberhaut) entfernt werden können, garantiert der Laser auch eine positive Auswirkunge auf die Retikularschicht der Lederhaut, die im Normalfall von Aknenarben betroffen ist.

All dies soll zu einer deutlichen Verbesserung der Hautqualität führen, wobei selbst die tiefsten Hautschichten strukturell und ästhetisch wiederhergestellt werden.

Photorejuvenation

Die Photorejuvenation oder Hautverjüngung mit intensivem Pulslicht hat sich als sehr wirksam erwiesen, um die klassischen Zeichen der Lichtalterung, wie Hautflecken, Sonnenflecken, Rosazea, Furchen und kleine oberflächliche Falten im Gesicht sowie an Händen oder Hals zu entfernen.

Dafür garantiert die Fähigkeit des Lasers, auf selektive Weise nur die von der Unvollkommenheit betroffenen Hautregionen zu treffen und dort Mikroläsionen in den obersten Schichten der Dermis zu bewirken.

Als Reaktion auf diese mikroskopisch kleinen Verletzungen wird der Heilungsprozess in Gang gesetzt, der sich durch die Ablagerung neuer Kollagenfasern auszeichnet und so zu einer strukturellen und ästhetischen Verbesserung der Lederhaut sowie der darüber liegenden Oberhaut führt.

Manstein et al. konnten beim Einsatz von fraktionierten Lasern deutliche Vorteile feststellen und nach einem Monat sowohl bei Falten als auch Hautstruktur Verbesserungen im Ausmaß von 54% beobachten. Nach drei Monaten konnte bei Falten eine Verbesserung um 34% und bei der Hautstruktur um 47% festgestellt werden 1

Geronemus berichtet, dass die fraktionierte Lasertechnik feine bis mäßige Falten und Raucherfältchen verbessert hat. Dabei kam er zu dem Schluss, dass tiefere Falten sich mit dieser Technik weniger gut behandeln lassen und dass die Ergebnisse klinisch schlechter waren als bei einer normalen ablativen Laserbehandlung 2.

Ausführung und Vorsichtsmaßnahmen

Obwohl die Lasertherapie einfach und frei von Nebenwirkungen zu sein scheint, muss diese Behandlungsmethode auf jeden Fall von einem erfahrenen Arzt durchgeführt werden.

Die Auswahl des Lasertyps und der Intensität sowie der Eigenschaften und Behandlungsmethoden muss unter besonderer Sorgfalt erfolgen, nachdem die Art der Läsion sowie die Eigenschaften und Krankengeschichte des/der Patienten/in sorgfältig bewertet wurden.

Erytheme, Ödeme, Blasenbildung, Narbenkomplikationen (z. B. bei zu Keloiden neigender Haut) oder kleine Gefäßläsionen sind einige der häufigsten Komplikationen im Zusammenhang mit Lasertherapie.

Aus diesem Grund muss der/die Arzt/Ärztin den/die Patienten/in sorgfältig informieren, bevor eine Laserbehandlung zu schönheitsmedizinischen Zwecken eingeleitet wird.

Vorbereitende Maßnahmen

Vor einer Laserbehandlung kann der/die Arzt/Ärztin Folgendes empfehlen:

  • Einnahme von Medikamenten zur Vermeidung von Komplikationen. Zum Beispiel kann der/die Arzt/Ärztin vor und nach der Behandlung ein antivirales Medikament verschreiben, um eine Reaktivierung des Herpes simplex bei prädisponierten Personen zu verhindern.
  • Vermeidung direkter Sonneneinstrahlung Zu viel Sonne bis zu zwei Monate vor dem Eingriff kann zu einer dauerhaften ungleichmäßigen Pigmentierung im Behandlungsbereich führen.

    Starke Sonneneinstrahlung kann bei manchen Menschen auch das Herpesvirus reaktivieren.

    Der/Die Arzt/Ärztin wird daher empfehlen, in den Wochen vor der Laserbehandlung direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden und angemessene Sonnenschutzmittel zu verwenden.

  • Das Rauchen einstellen. Raucher sollten versuchen, mindestens zwei Wochen vor und nach der Behandlung mit dem Rauchen aufzuhören.

    Dies reduziert das Risiko von Komplikationen und unterstützt die Heilungsprozesse im Körper.

Während der Behandlung

Der/Die Arzt/Ärztin kann die Laserbehandlung ambulant durchführen.

Die Behandlung ist nicht besonders schmerzhaft, vor allem bei den invasiveren (ablativen) Verfahren ist die Anwendung eines topischen Anästhetikums wichtig. Im Falle einer großflächigen Behandlung, wie z. B. einer Vollgesichtsbehandlung, kann der/die Patient/in sediert werden.

Während der Emittierung der Laserpulse werden die Augen mit einer speziellen Schutzbrille geschützt.

Nach Abschluss der Behandlung wird die Haut mit Hilfe von Eisbeuteln gekühlt. Der/Die Arzt/Ärztin trägt eine dicke Salbe auf die behandelte Haut auf, deckt diese möglicherweise mit einem Verband ab verschreibt bei Bedarf schmerzstillende Mittel.

Die Dauer einer Behandlungssitzung variiert je nach Anzahl der Läsionen sowie der zu behandelnden Hautfläche, nur selten dauert sie länger als 30 Minuten.

Nach der Behandlung

Um Rötungen und Schwellungen zu lindern, verschreibt der/die Arzt/Ärztin in den ersten Tagen nach der Behandlung normalerweise eine Creme mit entzündungshemmenden Eigenschaften.

Zudem ist es wichtig, in den folgenden 6 Wochen für einen angemessenen Lichtschutz zu sorgen, wobei eine vom Arzt empfohlene Sonnenschutzcreme aufzutragen ist. So kann die Gefahr einer postinflammatorischen Hyperpigmentierung minimiert werden.

Kosten einer Laserbehandlung

Die Behandlungskosten werden immer mit dem Arzt besprochen und hängen vom Ausmaß der zu behandelnden Läsionen ab.

Laut Statistik der American Society of Plastic Surgeons aus dem Jahr 2019 betragen die durchschnittlichen Kosten für eine Laserbehandlung der Haut in den USA 1.963 USD für ablativen Laser und 1.201 USD für nicht-ablativen Laser 1.

Diese durchschnittlichen Kosten sind nur ein Teil des Gesamtpreises, da sie keine anderen damit verbundenen Kosten enthalten, wie z. B. Kosten für Medikamente oder Cremes zur Nachbehandlung.

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Nebenwirkungen

Nebenwirkungen des Ablativen Lasers

Ein ablatives Laser-Resurfacing kann verschiedene Nebenwirkungen haben, wie beispielsweise:

  • Rötung, Schwellung und Juckreiz. Die behandelte Haut kann jucken, geschwollen und rot sein. Die Rötung kann stark sein und mehrere Monate anhalten.

    Die Verschlimmerung eines bereits bestehenden Hautproblems, wie z.B. Rosazea, kann zur Rötung beitragen.

  • Akne. Das Auftragen von dicken Cremes und Bandagen auf das Gesicht kann Akne nach der Behandlung verschlimmern oder vorübergehend dazu führen, dass sich auf der behandelten Haut kleine weiße Grießkörner (Milien) entwickeln.
  • Infektion. Ablative Laserbehandlungen können zu bakteriellen und viralen Infektionen oder Pilzinfektionen führen. Die häufigste Infektion ist ein erneutes Aufflammen des Herpesvirus, das Fieberbläschen verursacht. In den meisten Fällen ist das Herpesvirus bereits in der Haut vorhanden, schlummert jedoch vor sich hin.
  • Farbliche Veränderungen der Haut. Ablative Laser können die behandelte Haut einige Wochen nach der Laserbehandlung dunkler (Hyperpigmentierung) oder heller (Hypopigmentierung) als vor der Behandlung erscheinen lassen.

    Bleibende Veränderungen der Hautfarbe treten häufiger bei Menschen mit dunkler Haut auf.

  • Narben. Beim ablativen Haut-Resurfacing durch Laser besteht ein geringes Risiko für bleibende Narben.
  • Auswärtskippung des Augenlids (Ektropium). In seltenen Fällen kann eine ablative Laserbehandlung in der Nähe des unteren Augenlids dazu führen, dass es sich nach außen dreht und die Bindehaut auf der Innenseite sichtbar wird.

Nebenwirkungen des Nicht-Ablativen Lasers

Auch nicht-ablative Laserbehandlungen haben Nebenwirkungen, die jedoch geringer ausfallen:

  • Infektion. Nicht-ablative Laserbehandlungen können zu einem erneuten Aufflammen des Herpesvirus führen.
  • Farbliche Veränderungen der Haut. Der nicht-ablative Laser kann die behandelte Haut vorübergehend dunkler machen als vor der Behandlung (Hyperpigmentierung).
  • Leichte Schwellung und Rötung. In den meisten Fällen kommt es zu einer leichten Schwellung (Ödem) in den behandelten Bereichen, die sich innerhalb von 24 bis 72 Stunden jedoch zurückbildet.

    Mit diesem Ödem systematisch einher gehen Rötungen (Erytheme), die im Laufe von 3 bis 7 Tagen nach der Behandlung ebenfalls von selbst verschwinden.

Gegenanzeigen

In folgenden Fällen kann eine Laserbehandlung kontraindiziert sein:

  • wenn im vergangenen Jahr Isotretinoin (ein Aknemedikament) eingenommen wurde;
  • im Falle einer Autoimmunerkrankung oder eines schwachen Immunsystems;
  • bei Neigung zur Narbenbildung;
  • wenn der behandelte Bereich kürzlich einer Strahlentherapie unterzogen wurde;
  • bei Patienten, die anfällig für Fieberbläschen sind oder kürzlich einen Ausbruch von Fieberbläschen oder Herpes zoster hatten;
  • bei dunklem Hautton;
  • Schwangerschaft und Stillzeit;
  • Einnahme potenziell lichtsensibilisierender Medikamente;
  • Diabetes;
  • Einnahme von Antikoagulanzien, wie Cardioaspirin, nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten, Coumadin, Sintrom usw.

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