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Was Ist Das?
Eine Schälkur ist eine Peelingbehandlung.
Im Englischen bedeutet der Begriff „to peel“ so viel wie „schälen“.
Wie beim Schälen eines Apfels trägt eine Schälkur dazu bei, kleine Unschönheiten der Haut zu entfernen und den Erneuerungsprozess der Haut zu unterstützen.
Der oft als Synonym verwendete Begriff „exfoliation“ leitet sich von dem lateinischen Wort exfoliare ( die Blätter entfernen) ab. Tatsächlich können mit Schälkuren und anderen Peeling-Behandlungen die “toten Blätter der Haut“ entfernt werden. Als solche können die sogenannten Korneozyten bezeichnet werden, die sich auf der Hautoberfläche ansammeln.
Zusammen mit den “toten Blättern” (Schuppen) entfernt die Schälkur auch kleine Unvollkommenheiten, wie Flecken und Verunreinigungen; zudem stimuliert sie den Zellumsatz, was zu einer weicheren, glatteren und durchscheinenden Hautoberfläche führt.
Je nach Vorgehensweise können unterschiedliche Schälkuren unterschieden werden:
Im Allgemeinen versteht man unter Schälkur jedoch eine oberflächliche Peelingbehandlung mechanischer oder chemisch-mechanischer Art.
Wozu Dient Sie?
Im Laufe der Jahre haben Schälkuren aufgrund ihrer nachweisbaren und fast unmittelbaren Vorteile, der einfachen Ausführung und der Vielzahl an verfügbaren Produkten an Popularität gewonnen.
Dennoch muss zwischen sanften Schälkuren, die unabhängig durchgeführt werden können, und tiefenwirksamen Schälkuren, deren Ausführung medizinischem Fachpersonal vorbehalten ist, unterschieden werden.
Oberflächliche Schälkur
Eine sanfte Schälkur kann mit chemischen Peelingmitteln, mit mechanischem Peelingmethoden oder aber kombiniert durchgeführt werden.
Diese Behandlung bereitet die Haut auf eine bessere Resorption der im Anschluss aufgebrachten Wirkstoffe vor.
Zudem schenkt sie der Haut Leuchtkraft, stimuliert die Zellerneuerung und trägt dazu bei, kleinere Schönheitsmakel wie erweiterte Poren und oberflächliche Falten zu entfernen.
Eine sanfte Schälkur bereitet die Haut auf eine bessere Resorption der im Anschluss aufgebrachten Wirkstoffe vor. Zudem schenkt sie der Haut Leuchtkraft, stimuliert die Zellerneuerung und trägt dazu bei, kleinere Schönheitsmakel wie erweiterte Poren und oberflächliche Falten zu entfernen.
Mitteltiefe und Tiefenwirksame Schälkuren
Eine tiefenwirksame Schälkur (die mit chemischen Peelingmitteln durchgeführt wird) kann von Ärzten zur Behandlung verschiedener Hautprobleme verwendet werden, wie z.B.:
- Lichtschäden und Falten;
- Pigmentstörungen (Pigmentflecken) wie Melasma, Sommersprossen oder Leberflecken sowie postinflammatorische Hyperpigmentierung;
- Entzündliche Erkrankungen, wie Acne vulgaris, Rosazea, eingewachsene Haare, Dehnungsstreifen und Aknenarben
- Epidermale Proliferation und präkanzeröse Läsionen, einschließlich seborrhoische Keratose und aktinische Keratose
Zudem werden Schälkuren von Dermatologen und Schönheitschirurgen häufig als therapeutische oder kosmetische Behandlung in Kombination mit anderen Techniken, wie Laserbehandlung oder Dermabrasion, verwendet.
Chemische Peelings
Chemische Peelings, die auch als Chemoexfoliation oder chemische Exfoliation bezeichnet werden, erfolgen durch Aufbringen einer chemischen Substanz auf die Haut, um eine kontrollierte Beschädigung der Epidermis (oberflächliches Peeling) und eine teilweise Schädigung der Dermis (tiefenwirksames Peeling) zu verursachen.
Arten von Peelings
Je nachdem, wie weit sie in die Haut eindringen, werden chemische Peelings normalerweise in oberflächliche, mitteltiefe und tiefenwirksame Peelings unterteilt.
- Oberflächliche Peelings dringen in die Hornzellschicht der Oberhaut ein und werden von einigen Wissenschaftlern zudem in sehr sanfte (bis zur Stachelzellschicht) und sanfte (bis zur Basalzellschicht) Peelings unterteilt.
- Mitteltiefe Peelings dringen bis in die Papillar- und obere Retikularschicht vor;
- Tiefenwirksame Peelings erreichen die mittlere Retikularschicht.
Oberflächliche Peelings
Oberflächliche Peelings stimulieren eine schnelle Regeneration der Epidermis, beseitigen Flecken, reduzieren feine Linien und verbessern Falten durch die Stimulation von Fibroblasten sowie die Regeneration von Elastin- und Kollagenfasern.
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Mitteltiefe Peelings
Bei lichtgeschädigter Haut (Lichtalterung) empfiehlt sich die Anwendung eines mitteltiefen Peelingverfahrens.
Chemische Peelings sind (nach Botox und Fillern) das am dritthäufigsten durchgeführte, minimalinvasive schönheitsmedizinische Verfahren in den USA. Allein im Jahr 2019 wurden fast 1.400.000 Behandlungen durchgeführt 1.
Tiefenwirksame Peelings
Tiefenwirksame Peelings kommen zur Anwendung, um tiefe Falten, Aknenarben und aktinische Keratose zu entfernen. Es handelt sich hierbei um ein besonders aggressives Verfahren, das nur von Fachärzten durchgeführt werden darf.
Wirkstoffe
Im Rahmen einer Schälkur können verschiedene chemische Inhaltsstoffe zur Exfoliation verwendet werden.
Die Intensität der Behandlung hängt von der Art des gewählten Peelingwirkstoffes ab, vor allem aber von seiner Konzentration und dem pH-Wert der Lösung: Je höher die Konzentration und je niedriger der pH-Wert, desto intensiver ist der Peeling-Effekt.
Alpha-Hydroxysäuren
Alpha-Hydroxy-Säuren (AHA) sind Carbonsäuren, die in Obst vorkommen.
Zu den AHA zählen Glykolsäure aus Zuckerrohr, Milchsäure aus Milch und Citronensäure aus Zitrusfrüchten. Die in der Bittermandel enthaltene Mandelsäure eignet sich besonders für empfindliche Haut.
Alpha-Hydroxysäuren sind übliche Inhaltsstoffe in kosmetischen Peelings und werden typischerweise für sehr oberflächliche und oberflächliche Peelings verwendet.
Beta-Hydroxysäuren
Im Allgemeinen Sprachgebrauch werden Beta-Hydroxysäuren (BHA) meist mit Salicylsäure gleichgesetzt. Dieses Peelingmittel wird für sehr oberflächliche und oberflächliche Peelings bei leichter Akne sowie bei fettiger und zu Akne neigender Haut bevorzugt.
Eine weithin bekannte medizinische Lösung ist die Jessner-Lösung: Sie enthält Salicylsäure (14 Gramm), 85% Milchsäure und Resorcinol (ein Phenolderivat) sowie 100 ml Ethanol. Sie kommt bei oberflächlichen Peelings sowie in Kombination mit Trichloressigsäure auch in mitteltiefen Peelings zum Einsatz.
Poly-Hydroxysäuren
Poly-Hydroxysäuren, wie Lactobionsäure und Gluconolacton, eignen sich für oberflächliche Peelingbehandlungen bei empfindlicher Haut, und zwar auch zuhause.
Nur für den Medizinischen Gebrauch Vorgesehene Substanzen
Trichloressigsäure (TCA) ist ein weit verbreitetes Peelingmittel, dessen Wirkung je nach Konzentration variiert.
Phenol, eine aromatische Kohlenwasserstoffverbindung, ist eine starke chemische Substanz, die in tiefenwirksamen Peelings verwendet wird. Zum Beispiel kann man eine 88%-ige Phenol-Lösung mit Hexachlorophen, Seife, Crotonöl und destilliertem Wasser mischen, um die klassische Baker-Gordon-Formel zu erhalten.
Besonders Oberflächliche Peelings |
Oberflächliche Peelings |
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Beispiele für verwendete chemische Peelings |
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Anmerkungen: |
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Mitteltiefe Peelings |
Tiefenwirksame Peelings |
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Beispiele für verwendete chemische Peelings |
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Mechanische Peelings
Mechanische Peelings (oder physikalische Peelings) sind mehr oder weniger abrasive Substanzen, die durch die beim Rubbeln über die Haut erzeugte Reibung einen Peelingeffekt herbeiführen.
Während die chemische Exfoliation meist als Peeling bezeichnet wird, nennt man die mechanische Exfoliation oft auch Scrub.
Der größte Vorteil mechanischer Peelings liegt darin, dass sie leicht zugänglich und erhältlich sind.
So stellen schon das Abkratzen der Haut mit den Fingernägeln oder eine Rasur ein mechanisches Peelingverfahren dar.
Dermaplaning ist ein weiteres Beispiel für mechanische Exfoliation. Dieses Verfahren wird von einem Arzt oder Kosmetiker durchgeführt, der mit einem speziellen Skalpell über die Haut streift, um feine Härchen und die obersten Zellen der Hornzellschicht zu entfernen.
Peelingsubstanzen
Mechanisch wirkende Scrubs stehen Verbrauchern in einer Vielzahl von Produkten als Alternative oder in Kombination mit chemischen Peelings zur Verfügung.
Zahlreiche natürliche Mittel können für Scrubs verwendet werden, wie beispielsweise Zucker, fein gemahlene Samen, Salz, Kaffee, gemahlener Reis, Getreidemehl, Bentonit oder andere natürliche Tonarten, fein gehackte Trockenfrüchte, Kieselsäure, Zimt und Natriumhydrogencarbonat.
In den verschiedenen Rezepten für selbstgemachte Scrubs werden diese Peelingsubstanzen normalerweise mit Wasser und Öl (z.B. Kokosöl, Jojobaöl, Olivenöl, Mandelöl, Aprikosenöl, Arganöl, Avocadoöl, Traubenöl) oder Honig vermengt, bis eine cremige Konsistenz entsteht.
Manche verwenden statt Wasser lieber Grünen Tee oder Kaffee, die vor allem aufgrund ihrer antioxidativen und zusammenziehenden Wirkung sowie ihrer Anti-Cellulite-Wirkung beliebt sind.
Andere hingegen verwenden als Trägerstoff Joghurt oder Honig.
Da die Gesichtshaut empfindlicher und sensibler als die Körperhaut ist, sollten Gesichtspeelings feinere und sanftere Partikel enthalten. Auch sollten die Peelings im Gesicht weniger energisch und nur ganz leicht einmassiert werden.
Peelingsubstanzen für Körperpeelings |
Peelingsubstanzen für Gesichtspeelings |
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Mechanische Peelings können bei ausgeprägteren Schönheitsmakeln eine professionelle Peelingbehandlung vielleicht nicht ersetzen, sie können aber dazu beitragen, der Haut Leuchtkraft und Schönheit zu verleihen.
Weitere Tipps und Rezepte für selbstgemachte Scrubs finden Sie in unserem Artikel über Scrubs »
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Perlen- und Diamantstaub verleihen der natürlichen Schönheit des Gesichts noch mehr Leuchtkraft; darüber hinaus begünstigen sie dank ihrer glättenden Peeling-Wirkung, die durch Milchsäure zusätzlich verstärkt wird, das Eindringen des Vitamins C in die Haut.
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Vorsichtsmaßnahmen
Es muss unbedingt darauf hingewiesen werden, dass der Schutz vor UV-Strahlung überaus wichtig ist, und zwar sowohl vor als auch nach der Behandlung.
In Vorbereitung auf ein professionelles Peeling wird den Patienten empfohlen, hautirritierende Verfahren, wie Dermabrasion und Wachsenthaarung, zu vermeiden.
Am Behandlungstag sollte die Haut sauber sein, zudem sollten weder Hautpflegeprodukte noch Make-up aufgetragen werden.
Vor Beginn des chemischen Peelings wird die Haut des Patienten mit fettlösenden Mitteln, wie Isopropylalkohol oder Aceton, gereinigt, um eventuelle Rückstände oder Make-up zu entfernen.
Der Arzt kann auf Bereiche wie Nasolabialfalten und Augenwinkel, wo die chemischen Substanzen sich anzusammeln neigen, Vaseline auftragen.
Die Augen müssen auf angemessene Weise abgeschirmt und die Haare unter einer Haube gesammelt werden.
Routinemäßig wird keine Betäubung vorgenommen, bei tiefenwirksamen Peelings kann diese jedoch in Betracht gezogen werden. In diesen Fällen können auch schmerzstillende Mittel, wie Paracetamol, eingenommen werden.
Nach der Behandlung müssen die Empfehlungen des Arztes berücksichtigt werden, zu denen je nach Tiefenwirksamkeit des Peelings folgende Maßnahmen zählen können:
- Verwendung von kalten Umschlägen und möglicherweise nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln zur Eindämmung von Entzündungen;
- Verwendung spezieller feuchtigkeitsspendender und weichmachender Lotionen zur topischen Anwendung;
- Auftragen von antibiotischen und/oder antimykotischen Salben;
- Schutz der Haut mit einem Lichtschutzfaktor in Höhe von SPF30+, wobei direkte Sonneneinstrahlung für mindestens eine Woche vermieden werden muss;
- Vermeidung von Wirkstoffen wie Alpha-Hydroxysäuren oder Retinoiden;
- Aufrechterhaltung einer angemessenen Feuchtigkeitsversorgung durch vermehrtes Trinken.
Nach der Behandlung trägt der Arzt oder Kosmetiker ein feuchtigkeitsspendendes Produkt gegen Rötungen (für geschmeidige und feuchte Haut) auf die Haut auf, beispielsweise auf der Basis von Hyaluronsäure, möglicherweise wird danach auch ein Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 30 aufgetragen.
Aktive Kosmetika, wie ein Antioxidansserum (das Vitamin C und Vitamin E enthält), können nach sanften Peelings lokal angewendet werden, wobei zu berücksichtigen ist, dass ihre Wirkung durch die Behandlung verstärkt wird.
Nebenwirkungen
Als allgemeine Faustregel im Zusammenhang mit den Risiken einer Peelingbehandlung gilt: Je tiefer das Peeling wirkt, desto größer ist der therapeutische Nutzen, aber auch das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen.
Einige Patienten sind anfälliger für Komplikationen, einschließlich dunkelhäutiger Personen mit einer bekannten Neigung zur Narbenbildung.
Wenn zu aggressive Schälkuren auf empfindlichen Stellen (wie Gesichtshaut) angewendet werden, können folgende Probleme auftreten:
- Irritationen;
- Hautrötungen;
- Brennen;
- Trockenheit;
- Kratzer und Wunden;
- Schwellungen.
Mitteltiefe und tiefe Peelings sind deutlich aggressiver und es besteht das Risiko schwerer Nebenwirkungen, wie:
- Pigmentveränderungen der Hautfarbe (Hypo-/Hyperpigmentierung), insbesondere bei dunkelhäutigen Personen;
- Juckreiz;
- Narben;
- Hautatrophie;
- allergische Reaktionen (selten);
- Infektionen durch Bakterien, Viren oder Pilze;
- Systemische Schäden, da die chemischen Substanzen bei großflächigen Peelingbehandlungen vom Körper resorbiert werden.
Gegenanzeigen
Zu den Gegenanzeigen einer Schälkur zählen 5:
- Allergische Reaktion auf einen im Rahmen des Verfahrens verwendeten Wirkstoff in der Vergangenheit;
- Akute Infektion (z.B. Herpes Simplex), offene Wunden oder Verletzungen im behandelten Bereich;
- Einnahme von Isotretinoin in den letzten 6 Monaten (insbesondere bei mitteltiefen und tiefen Peelings relevant);
- Ausführung schönheitsmedizinische Behandlungen in der jüngsten Vergangenheit, wie Laserbehandlungen, Dermabrasion und andere Verfahren, bei denen die Struktur der Haut beeinträchtigt wird;
- Schwangerschaft und Stillzeit (für chemische Peelings);
Patienten, die an Schuppenflechte oder Neurodermitis leiden oder sich kürzlich einer Strahlentherapie oder eines gesichtschirurgischen Eingriffs unterzogen haben, sollten im Allgemeinen keine chemischen Peelingbehandlungen vornehmen.
Eingehendere Überlegungen sind auch bei Patienten mit einer bekannten Neigung zur Keloidbildung oder einer schlechten Wundheilung bei unkontrolliertem Diabetes oder Immunsuppression erforderlich.